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Ihre Suche nach römische Malerei
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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
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Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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genossen.
Die Malerei der hellenistischen und römischen Zeit. Die Malerei schlug nun im Allgemeinen dieselbe Richtung ein, wie die Bildnerei, die als "hellenistische" bezeichnet wird. Vorgänge des gewöhnlichen Lebens und Szenen aus den Göttersagen werden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, den Lionardo beschritten, hatte Tizian die Malerei schließlich zu ihrem höchsten Ziele geführt: sie war zur freien und reinen Farbenkunst geworden.
***
Die römische Schule. Die beiden römischen Großmeister der Malkunst zogen mehr oder minder
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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einen Bühnenvorgang dar und stammt laut Inschrift von Dioscurides, einem Künstler aus Samos. (Fig. 184 u. 185.)
***
Römische Baukunst. Auf dem Felde der Bildnerei und Malerei erweist sich die römische Kunstthätigkeit nur als eine Fortsetzung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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Hirte. Die Ausführung schließt sich eng an die antiken Malereien an, wie schon auf S. 197 angedeutet wurde.
Mosaik aus Rom. Die Art des späteren römischen Wandschmuckes, der Mosaiken, die schon nicht mehr ganz frei von byzantinischen Einflüssen sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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der altitalischen Bauweise mit der griechischen statt, wobei die erstere ihre Eigenart auch zur Geltung bringt. Die römische Baukunst zeigt wesentliche Verschiedenheiten, eine Fort- und Umbildung, was bei der Bildnerei und Malerei nicht der Fall
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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Gestalten: in der Mitte schwebt der Genius der Unsterblichkeit, der auf seinem Rücken das Kaiserpaar emporträgt.
Auch in der römischen Flachbildnerei ging man zuletzt wieder auf griechische Art zurück und zwar vornehmlich in den zahlreichen Sarkophagen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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537
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ragendste ist "Alexanders Vermählung mit Roxane" - zeigt er sich in der Auffassung schon ganz selbständig und eigenartig, während er in der malerischen Stimmung beinahe den Schönheitsreiz eines Raphael
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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81
Italien.
Malerei. Die Malerei fand bei den Etruskern ausgedehnte Anwendung und sorgfältige Pflege. Allerdings erscheint es unsicher, ob sie auf italischem Boden selbständig sich entwickelte oder nur von auswärts eingeführt wurde. Bei den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Kriegsdienst auf und entschloß sich ganz zur Malerei, hielt aber daneben auch Vorlesungen und beschäftigte sich litterarisch. Erst 1867 errang er mit dem Bild: Sonnenuntergang im Thal Androscoggin einen bedeutenden Erfolg. Um sich weiter auszubilden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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. Römerbauten finden wir in allen Teilen der "alten Welt", in Mitteleuropa, Nordafrika und Vorderasien; zum Teil sind noch ansehnliche Reste davon erhalten. Im Gefolge der Baukunst verbreiteten sich auch die hellenisch-römische Bildnerei und Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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, geb. 1832 in der Grafschaft Westchester (New York), widmete sich anfangs der Architektur, vertauschte aber diese mit der Malerei, worin er Schüler von Thomas Cummings war. 1863 wurde er Mitglied der Nationalakademie in New York und 1872 Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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bestimmt, ergriff aber, als er auf die Akademie in Kassel kam, mit Leidenschaft die Malerei. 1831-33 war er in München, wo er unter den Architekten Klenze und Gärtner und dem Architekturmaler Dom. Quaglio sich in diesen Fächern weiter ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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im Museum zu Leipzig, späteres Ölbild im Museum zu Dresden). Nach einigen reizenden Zeichnungen und Malereien in Wasserfarben, unter denen besonders die vier Jahreszeiten und Glaube, Liebe, Hoffnung zu nennen sind, ging er mit Unterstützung seines
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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hat. Man erkennt noch den viereckigen Unterbau, auf dem sich der mit einem Fries von Stierschädeln und Laubgewinden geschmückte Rundbau erhebt. Der Zinnenkranz ist eine mittelalterliche Zuthat.
Titusbogen. Die Eigenart der römischen Siegesbogen zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Entwicklung der drei für den Zeitraum maßgebenden Richtungen geschildert, es erübrigt nur noch, der örtlichen Verhältnisse in den Hauptstätten der Kunst zu gedenken.
Römische Schule. Rom hatte ebenso wenig wie im Cinquecento einheimische Künstler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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in die Behandlung nationaler Stoffe legen. Die in Nom lebenden oder dort gebildeten Spanier greifen gelegentlich auch ihre Motive aus dem römischen Volksleben und aus der ältern römischen Geschichte heraus, wofür die Berliner Ausstellung in einer Gruppe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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975
Römische Kunst
wunderten sog. Torso vom Belvedere des Künstlers Apollonios und die im Louvre befindliche sog. Germanicusstatue des Kleomenes. Wie diese Künstler, so sind auch Glykon, der die berühmte Statue des Farnesischen Herakles (s. d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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die Grabmäler eine reiche Mannigfaltigkeit in der Gestaltung aufweisen. Bei der Prachtliebe der römischen Gesellschaft war der üppige Schmuck mit Säulen, Bildwerken und Malereien (in den Grabkammern) selbstverständlich.
Die öffentlichen Plätze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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559
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
gefühl Raphaels fehlte dem Giulio Romano, der vielmehr zur Derbheit und zu einer manchmal geradezu gemeinen Auffassung neigte. Diese tritt besonders in einigen Wandgemälden des Palazzo del Te zu Mantua
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fürsten strebten ebenso nach Prunkhaftigkeit wie die katholische Kirche, und die Aufgaben, welche von beiden Seiten der Malerei gestellt wurden, gingen auf reiche, schmuckhafte Prachtwerke hinaus, welche die Sinne blenden, aber nicht das Gemüt ergreifen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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- und Baumwollenstoffe der Ägypter, starre Seiden- und Wollenstoffe der Orientalen, weiche Wollenstoffe der Griechen, die römische Toga, entsprechend dem Streben des Volkes nach würdevoller Erscheinung. Das K. war daher ursprünglich Nationaltracht, welche bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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, welche auf den Trümmern des persischen entstanden, lieben Glanz und Pracht, und die Kunst muß zu ihrer Verherrlichung beitragen. Dem höfischen Beispiele folgen auch die reichen Volksschichten und so gewinnen insbesondere die Bildnerei und Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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202
Altchristliche Kunst.
hat diese Basilika einen geschlossenen Thorbau, und als noch auffälligere Eigentümlichkeit einen freistehenden runden Turm.
S. Stefano rotondo in Rom. Als Beispiel römischer Rundbauten gebe ich in Fig. 205
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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576
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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593
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der zweiten Art sind der Hofmaler der niederländischen Regentin Margaretha von Oesterreich, Barend van Orley, und dessen Schüler Michiel van Coxeyen (1499-1592) hervorzuheben, welch letzterer derart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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und Lithograph, geb. 11. Mai 1824 zu Paris, trat 1841 in die École des beaux-arts und wurde Schüler von Delaroche und Martinet. Nachdem er 1844 im Kupferstich den großen römischen Preis erhalten hatte, bildete er sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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und für die kirchliche Malerei gewann, z. B.: das Rosenwunder der heil. Elisabeth und die Rückkehr des Jakob von Laban (1841, Belvedere in Wien). Dann aber zog er das einträglichere Porträtieren vornehmer Engländer vor und wurde dadurch zu mehreren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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«.
Chauvel (spr. schowéll) , Théophile , franz. Landsch aftsmaler, Lithograph und Radierer, geb. 2. April 1831 zu Paris, bildete sich unter Picot und Bellel in der Malerei und unter Jules Laurens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Gottes Dagon, welches, fern vom alttestamentlichen Geist, nur seine Meisterschaft in den Gewändern und in der Malerei der üppigen Körper bewies und ihm zwei Ehrenmedaillen eintrug. Eine Veränderung seiner Richtung brachte 1857 eine abermalige Reise nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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durch seine Kopien alter Meister bekannten Souchon (gest. 1857) der Malerei widmete. 1853 ging er nach Paris und bildete sich ohne eigentlichen Lehrer weiter bloß durch das stete Kopieren der bekannten Mona Lisa von Lionardo da Vinci im Louvre. 1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Theben, römische Campagna (1846), Landschaft aus dem Albaner Gebirge (1850, Nationalgallerie in Berlin), Nemisee, italienische Landschaft nach Motiven aus dem Sabinergebirge, Abend im Kloster Busaco in Portugal (Museum in Dresden), und aus dem Norden z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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. 1817 zu Grenoble, kam 1835 nach Paris, um Jura zu studieren, besuchte aber auch das Atelier von David d'Angers und später das von Delaroche. Nachdem er für sein Bild: Josephs Becher im Sack Benjamins 1839 den römischen Preis erhalten und in demselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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. Kupferstecher, geb. 15. Nov. 1839 zu Paris, war in der Kupferstecherkunst Schüler von Henriquel-Dupont und in der Malerei von L. Cogniet, bildete sich 1858-62 in der École des beaux-arts und, nachdem er 1862 den großen römischen Preis erhalten hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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283
Jernberg - Jobbé-Duval.
Nachdem sie sich von 1838 an in Düsseldorf unter Stilke und Karl Sohn der Malerei gewidmet und anfangs Bilder aus dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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die Ausstellungen beschickt, zeigen eine feine Beobachtung der Natur und ihrer Stimmung und sind von gediegener Malerei, z. B.: norwegischer Wasserfall, das Well- und Wetterhorn in der Schweiz, der Thuner See, Nothafen von Lysakiel, schwedische Landschaft, mitunter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0423,
von Pickersgillbis Pilgram |
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Zeichnung, zierlicher Anmut der Gestalten und duftig-rosiger Malerei, z. B.: Amor auf der Versteigerung, Ernte von Liebesgöttern, der Abendstern, Amors Flug durchs Fenster, Molière in Versailles, die Aussetzung des Moses (1870) u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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442
Rivalta - Robbins.
malerei über und brachte hierin mehrere ausgezeichnete Bilder, z. B.: das Sakramentshäuschen der St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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ancient Rome « (1847), Milmans Horaz (1849) und die englische Übersetzung von Kuglers »Handbuch der Geschichte der Malerei« (2. Aufl. 1855), Layards Werke über Ninive u. a. 1857 wurde er als Sekretär der National Portrait Gallery angestellt und 1858
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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die begeisterte Wertschätzung verdienten, die ihnen in den erwähnten Berichten zu teil wird. Soweit man aus den erhaltenen Werken eine eigene Anschauung gewinnen kann, widerspricht diese auch keineswegs der Annahme, daß thatsächlich die griechische Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
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170
Die hellenische Kunst.
Pompeji hat uns die meisten und wertvollsten Aufschlüsse über den Stand der antiken Malerei gegeben. Hier wurden so viele vorzüglich erhaltene Wandgemälde ausgegraben, daß man einen genügenden Einblick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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fest zu verschließen, nicht so stark geltend, wie in dem kalten Norden.
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Malerei. Was nun die eigentliche Malerei betrifft, so kann ich mich auf wenige Bemerkungen beschränken, da diese Kunst im romanischen Zeitalter keine sonderlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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, daß im Allgemeinen das korinthische bezw. römische Kapitäl beibehalten, nur im Ravennatischen eine byzantinische Form - mit verschlungenem Rankenwerk - häufiger angewendet wurde.
Sonst wiesen die älteren Basiliken im Westen kein besonderes Zierwerk auf, da ja
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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384
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort.
Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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503
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der Madonna vor"; die Mutter Gottes und das Christkind sind von seltener Anmut. Einen nachhaltigen Eindruck macht auch das prächtige Gemälde "Justina mit dem Einhorn" in der Wiener kaiserlichen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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neuer Anschauungen veranlaßt. Weit mehr als die Malerei war aber die Bildnerei von den höfischen Kreisen und staatlichen Akademien abhängig. Sie konnte einfach nicht zum "freien" Schaffen gelangen, weil sie für ein solches kein Verständnis, keine
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ein.
Auf zwei, in dem Geiste der ganzen Zeit, besser gesagt der maßgebenden Gesellschaftskreise, begründete Züge muß ich noch aufmerksam machen. Der eine ist das Hervortreten des Sinnlichen, das bis zum Lüsternen sich steigert. Wie in der Malerei
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vorbildlich. Anderwärts hatte zwar auch die "römische Manier" sich Geltung verschafft, aber man hatte diese wenigstens selbst unmittelbar nach den Hauptmeistern ausgebildet, in Frankreich wurde sie aus zweiter Hand übernommen, also bereits "verwässert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0009,
Achtermann |
Öffnen |
von
1839-41 die Zeichenkunst und Perspektive und wurde dann in der Malerei der Schüler
seines Bruders, dessen Unterricht durch vielfache Reisen ins bayrische Gebirge, in die
Schweiz und nach Italien sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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. Genremaler in München , Vetter des vorigen, geb. 25. Juni 1843 auf dem Gut Åryd in der Provinz Småland, Sohn eines Obersten der Kavallerie, widmete sich, nachdem er bis 1871 Offizier der schwedischen Gardeulanen in Stockholm gewesen, der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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der École des beaux-arts und des Malers Pils, trug, nachdem er 1867 debütiert hatte, 1869 den römischen Preis davon und stellte nachher mehrere Historienbilder von guter Zeichnung, aber manchmal von sonderbarer Komposition aus, z. B.: Penelope (1868
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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» aus
Gold und Email, findet sich in Limburg an der Lahn. Die Malerei wurde viel geübt.
Fresken, oder bei besonderer Prachtentfaltung Mosaiken, umzogen die Kirchen innen, Tafelbilder wurden aufgestellt und gottesdienstlich verehrt, Miniaturen
(s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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. Durch die Erfindung der Stereo-
chromie (s. d.) und die Wiederaufnahme der Wachs-
malerei (s. d.) sind in neuerer Zeit die vielen Übel-
stände der F. beseitigt worden.
Die ältesten Frestogemülde sind ägyptische, etrus-
lische und pompejanische. Die urchristl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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in der Malerei Kopfstück, Brustbild, Hüftbild (halbe Figur), Kniestück (P. vom Kopf bis zum Knie) und ganzes P. Nach der Haltung oder Wendung der Figur, besonders des Kopfes, bezeichnet man das Bildnis als von vorn (en face) oder von der Seite genommen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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für Kranke und zwar zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit erbaut werden, so erhalten dieselben meist Medizinalbäder ohne oder mit Douchen, in Verbindung meist mit Dampfbädern, seltener mit römischen oder römisch-irischen Bädern. Als die vielseitigsten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
Öffnen |
. Im 18. Jahrh. entstand sogar in Rom eine neue Schule Mosaizisten, die bis auf die neueste Zeit insofern wirksam gewesen ist, als sie den modernen römischen Mosaiken, im Gegensatz zu der mehr industriellen Fabrikmosaik der Florentiner, einen mehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
Öffnen |
sind schließlich die letzten dürftigen Ausläufer der antiken Malerei erhalten. - Vgl. P. Girard, La peinture antique (Par. 1892).
Römische Kurie, s. Kurie.
Römische Litteratur. Obgleich der Gebrauch der Schrift schon unter den Königen nach Rom
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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dann zum Teil an Ägypten und später mit Griechenland und den Staaten der Diadochen unter römische Herrschaft. Erst Vespasian aber errichtete aus ihnen eine Provinz mit der Hauptstadt Rhodus. Nach der Teilung des römischen Reichs stand der A. unter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Canonbis Canova |
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783
Canon - Canova.
Canon, Johann (eigentlich Johann von Straschiripka), Maler, geb. 13. März 1829 zu Wien, ward von Jugend auf zum Soldaten erzogen, widmete sich aber daneben der Malerei unter Waldmüller und dem Einfluß Rahls. Von 1848 bis
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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Mönchs und erst im 14. Jahrh. entstanden ist.
Genre (franz., spr. schangr), Geschlecht, Gattung.
Genremalerei ("Gattungsmalerei"), dasjenige Fach der Malerei, welches Individuen als Typen einer bestimmten Gattung zur Darstellung bringt, im Gegensatz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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, die ihn in der Malerei doch kaum so weit brachten, daß er für einen tüchtigen Dilettanten gelten konnte. Aber jene Kunstübungen waren für den Dichter gleichwohl nicht verloren; sie schärften seine Auffassung, sie lehrten ihn seine Augen brauchen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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mit dem Ausdruck M. oder Denkmal auch jedes Werk, welches ein charakteristisches Überbleibsel aus einer frühern Kulturperiode ist, spricht daher von Baudenkmälern (Monumenten der Architektur), Denkmälern der Bildnerei und Malerei und nennt auch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
Öffnen |
939
Römisches Reich (Privataltertümer).
oder auch nomen allein genannt), wie Julius, Tullius, und den Familiennamen (cognomen), wie Cäsar, Cicero, was sich, auch nachdem die ursprüngliche Gliederung des Volkes längst verschwunden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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Talent zur Malerei zeigt, brachte bis jetzt einige Porträte und die Historienbilder: Barbarossa besucht das Grab Karls d. Gr. sowie das prämiierte, für das Museum des Luxembourg angekaufte letzte Gastmahl der Girondisten (1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
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Farbenvirtuosität an, sondern stellte sein fein gedämpftes, harmonisch durchgebildetes Kolorit in den Dienst seiner sentimentalen, thränenvollen Süjets. Das erste dieser Art war 1865 eine Märtyrerin am Kreuz, bei deren Anblick ein römischer Jüngling
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0501,
von Smitsbis Sohn |
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Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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historischen Genres, geb. 1820 zu London, widmete sich anfangs der Plastik, trat 1838 in die dortige Akademie und modellierte zwei Jahre lang, bis er 1840 nach München ging, wo er sich der Malerei zuwandte. Nachdem er Italien und Deutschland bereist hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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. Historienmaler, geb. 15. Nov. 1799 zu Toulouse, besuchte in Paris die Ateliers von Guérin und Picot, wurde Schüler der École des beaux-arts und trug 1825 mit dem Bild: Jakob weigert sich, den Benjamin ziehen zu lassen, den großen römischen Preis davon. Nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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, das gesättigte, leuchtende Kolorit und die prächtige Malerei der Stoffe. Aber dies Kolorit ist bei B. etwas rein Äußerliches, das den geistigen Teil seiner Thätigkeit nicht durchdringt und in die Charakteristik nicht verwebt ist. Als Anerkennung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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mit Porträten und führte dekorative Malereien von schwungvoller Komposition und edlen Linien und Formen aus. Zu den letztern gehören die im großen Saal des Polytechnikums zu Zürich (1865 bis 1870) mit Darstellungen aus dem Mythus der Minerva (in Öl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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. Zu erwähnen sind seine Wandmalereien im Oratorium der Kirche St. Brigitta in Rom und seine Bilder: der Kuß der Mutter des Moses (1867), der Sabbath, eine Predigt in der Synagoge zu Amsterdam, ein Pariser Atelier, der Improvisator in der römischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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Lebenswahrheit, Frische der Darstellung und kräftiger Malerei sind und bei ihrer Mannigfaltigkeit von reicher Empfindungsgabe zeugen. Zu den wichtigsten unter den ältern gehören: die Tochter des Kerkermeisters (1858), französische Landleute, die ihr geraubtes
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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«.
Chaplain (spr. schapläng) , Jules Clément , franz. Bildhauer und Medailleur, geb. 12. Juli 1839 zu Mortagne (Orne), Schüler von Jouffroy und Oudiné, erhielt 1863 den großen römischen Preis und bildete sich fünf Jahre in Rom weiter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Architekt des Schlosses in St. Cloud. Seine gediegenen Aufnahmen der römischen Thore in Autun, des Tempels des Augustus und der Livia in Vienne, der Thore und Mauern von Langres und des Dianatempels in Magnesia brachten ihm mehrere Medaillen, 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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, Pietro , ital. Bildhauer, geboren zu Genua, wo er die Akademie besuchte und den großen römischen Preis erhielt. Seine in Italien sehr geschätzten Werke sind meistens Statuen für Grabdenkmäler oder für öffentliche Plätze, so namentlich das Denkmal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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der Schiffahrt (1845), Victoria (1848, Gipsstatue), ein römischer Reiter für die Brücke von Jena in Paris (1849), das kriegerische und ackerbautreibende Frankreich (1859), die Meditation (1864), Jeremias auf den Trümmern von Jerusalem (1867, Gips
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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. dölabórd) , Vicomte Henri , franz. Historienmaler und Kunstschriftsteller, geb. 2. Mai 1811 zu Rennes als Sohn eines Generals, erlernte in Paris die Malerei unter Delaroche und machte sich durch seine Historienbilder, mehr noch durch seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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verstorbenen Holzbildhauer Ducornet schuf er die Chorstühle der St. Paulskirche in Lüttich. In der Malerei, womit er sich beschäftigt, wenn es an plastischen Aufträgen fehlt, brachte er die Bilder: Ambiorix als Besiegter und Athaljas Traum. Er ist Offizier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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auf der Insel Sylt, Mondnacht im Gallmarsfjord, die grüne Grotte auf Capri, die Villa Hadriana in Tivoli (im Besitz des deutschen Kaisers), die Aqua Claudia des Campo Santo in Neapel und römische Campagna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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war, erhielt er den großen römischen Preis und brachte nachher mythologische Bilder von großer Freiheit der Komposition und tiefer, warmer Färbung, oft auch von starker Sinnlichkeit; ebenso religiöse Bilder, die im allgemeinen zu weltlichen, fast
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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. Ludwig (Kirche St. Louis d'Antin). 1875 kopierte er im Auftrag der Regierung die Staalmeesters von Rembrandt im Museum zu Amsterdam ( Palais des beaux-arts ), brachte in demselben Jahr den in seinem Naturalismus fast ekelhaften Schwur der römischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
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Liverpool und die des gotischen Saals im Stadthaus zu Courtray; danach noch die von G. allein in Angriff genommenen, noch unvollendeten im Ehrensaal des Hôtel de Schild in Antwerpen. Wegen ihrer Verdienste um die monumentale Malerei wurden beide zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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in Schlesien, Christus beim Gastmahl Simons des Pharisäers u. a., ebenso mehrere Genrebilder aus dem römischen Klosterleben. Besonders geschickt zeigte er sich in Kopien Raffaels. Er ist Professor an der Kunstakademie in Kassel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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Mercier - Merley.
Okt. 1845 zu Toulouse, war in Paris Schüler von Jouffroy und Falguière, erhielt 1868 den großen römischen Preis und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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, kam 1850 nach Paris, wurde Schüler von Picot und Cabanel und besuchte die École des beaux-arts , wo er 1856 den zweiten und 1860 den ersten römischen Preis erhielt. Während seines Aufenthalts in Rom wurde er durch Krankheit an weitern Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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einbrachte. 1869 ging er zum erstenmal nach Rom, malte dort mehrere Bilder aus dem Leben der römischen Geistlichkeit in Verbindung mit der architektonischen Landschaft, wurde nach seiner Rückkehr Professor an der Kunstschule in Karlsruhe und 1875
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, erlernte zunächst die Malerei unter Gérôme, dann die Kupferstecherkunst unter Martinet und Henriquel-Dupont, erhielt 1868 den großen römischen Preis und beschickte seitdem die Ausstellungen mit zahlreichen Blättern
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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Innenansichten der Marcuskirche in Venedig, der Dogenpalast, der Tempel der Juno Lacinia in Girgenti, die Cappella Palatina in Palermo. Dergleichen Bilder zeigen eine meisterhafte Malerei der verschiedenen Stoffe der Kirchenutensilien. Unter den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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der Ausstellung von 1875, das eine, unter dem Titel: der Cäsar, eine ergreifende Perhorreszierung der Eroberungssucht und der Kriegsfurie; das andere: Lagerstätte der Barbaren, eine (ziemlich modern gewordene) Scene aus den dem Sturz der römischen Weltmacht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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phönikische Kultur von der griechisch-römischen gänzlich überwuchert wurde. Die Erhaltung babylonischer und assyrischer Denkmale ist nur dem Umstande zu danken, daß ihre Stätten verödeten und um die Trümmerreste sich niemand kümmerte. Die Phöniker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der verschiedensten Art miteinander verbindet und sich schon neuschöpferisch dünkt, wenn sie blos das Gegenteil von dem thun, wodurch die anderen ihr Können bewiesen haben.
Für die weitere Entwicklung der Kunst haben freilich diese "Manieristen" der römisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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zum Ausdrucke zu bringen, sie wollte, um mit Schlegel zu sprechen, den "gottverlassenen Vernunftkultus wieder in den Tempel der wahren gotterfüllten Gemütsandacht zurückführen". Dem volksfremden römisch-griechischen Altertum stellte man das deutsche
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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. Jahrhunderts, die in den meisten Werken kurz abgethan zu werden pflegt. Gerade diese Barockkunst ist jedoch bedeutsam und verdient sicher die gleiche Beachtung, wie etwa die römische Hochrenaissance; vor allem aber bleibt die Kunstentwicklung des 19
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0171,
Clemens |
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Clemens.
Piacenza und Comacchio, über welche die römische Kurie die Oberlehnsherrschaft behauptete, besetzen, daselbst Kontributionen ausschreiben und der Geistlichkeit, die Karl III. nicht als König von Spanien anerkannte, ihre Pfründen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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der Wandgemälde mit den Arabesken, dem guten Hirten etc. schließt sich jedoch noch ganz an die spätrömische Malerei an, nicht minder die hier und da mit meist rohen Reliefs geschmückten Sarkophage, Lampen, Gläser etc. Vor den Christen begruben schon die römischen
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